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Episoden-Artikel
Zum Teil aus Produktionssicht und/oder realer Welt geschrieben.
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Inhaltsangabe[]

Data riskiert das Leben von Besatzungsmitgliedern, um seine gewagte Hypothese zu überprüfen.

Kurzfassung[]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LD/PRO-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Die Wissenschaftlerin Dr. Farallon, die eine revolutionäre Methode für den Bergbau geschaffen hat, bei der eine solare Partikelquelle eingesetzt wird, hat ein noch wundersameres Werkzeug erfunden: Den Exocomp, dessen computergesteuertes Gehirn ihm Lernprozesse ermöglicht. Dies führt Data zur Hypothese, dass die mechanischen Geräte eine Lebensform sind, weshalb er sich gegen Riker stellt, als dieser die Roboter opfern will, um Picard und Geordi zu retten.

Langfassung[]

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 46307,2
Wir befinden uns im Orbit von Tyrus VIIa um den Fortschritt bei der tyranischen Partikelquelle, einer völlig neuen Bergbautechnologie, zu überprüfen. Bis jetzt gab es einige Probleme mit diesem Projekt, daher konnte der Zeitplan nicht eingehalten werden. Mister La Forge wurde beauftragt eine Einschätzung der Situation vorzunehmen.

Die USS Enterprise (NCC-1701-D) befindet sich bei Tyrus VIIa, wo Captain Picard eine Empfehlung für die Sternenflotte schreiben soll, ob dieser Bergbau mittels einer Partikelquelle effizienter ist als konventioneller Bergbau. Als Geordi La Forge sich auf die Station beamen lässt, um einen vorläufigen Bericht an Picard zu schreiben, tritt ein großer technischer Defekt auf, welcher die Abschaltung der Quelle erfordert, deren Aufbau 4 Monate dauerte. Dr. Farallon, Leiterin dieses Projektes, entschließt, dass dieser zeitlicher Verlust umgangen werden kann, indem sie ihr neues Experiment, die Exocomps, den Fehler beheben lässt. Geordi La Forge ist skeptisch, da seine Männer viel mehr Zeit benötigten, um diesen Schaden zu reparieren, als der Exocomp derzeit hat. Doch kurz darauf ist die Station zu seinem Erstaunen wieder funktionsfähig und der Exocomp kommt zurück.

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 46315,2
Die Reparaturen an der Partikelquelle scheinen erfolgreich gewesen zu sein. Sie funktioniert nun reibungslos. Doktor Farallon kommt an Bord um das Gerät vorzuführen, mit dem die Reparatur durchgeführt wurde.

Später bittet Dr. Farallon Picard in seinem Raum, den Aufenthalt um 48 Stunden zu verlängern, mit der Begründung, dass die Exocomps ihr helfen würden, die Partikelquelle wieder auf volle Leistungsfähigkeit zu bringen. Später auf der Station führen Data und Dr. Farallon weitere Arbeiten mit dem Exocomp durch, doch als sie ihn in einer Röhre schicken wollen, um einen anscheinend banalen Schaden zu beheben, weigert er sich, und als Dr. Farallon durch eine Veränderung im System des Exocomps ihn doch dazu bringen will, erkennt er dies und versetzt ihr einen leichten Stromschlag. Kurz darauf explodiert ein Teil in der Röhre, aber es können sich alle noch retten.

Computerlogbuch der Enterprise
Zweiter Offizier Lieutenant Commander Data
Sternzeit 46315,5
Das unerklärliche Verhalten des Exocomps hat sowohl Doktor Farallon als auch mich sehr verwirrt. Wir haben die defekte Einheit zur Untersuchung auf die Enterprise mitgenommen.

Im Maschinenraum untersuchen Geordi La Forge und Data die Nervenbahnen des Exocomps, welche sich von selbst erweitern können. Der Systemfehler scheint Dr. Farallon bekannt zu sein, sie sagt, wenn dieser Fehler auftrete und der Exocomp sinnlose Bahnen erstelle, sei er nicht mehr einsatzfähig. Kurz danach erzählt Data Geordi La Forge, dass die neu entstandenen Bahnen keinen Einfluss auf die Leistung des Exocomps hätten. Geordi La Forge scherzt am Ende noch, dass es so scheint, als hätte der Exocomp einen Überlebensinstinkt entwickelt, als hätte er den Fehler erkannt, aber ebenso, dass er in seinem Versuch ihn zu reparieren zerstört werden würde. Geordi La Forge betont zwar, dass dies unmöglich sei, doch Data macht dies nachdenklich.

Da Data auf diesem Gebiet kaum Erfahrung hat, fragt er Beverly Crusher nach der Definition von Leben, und kommt zu dem Schluss, dass bis auf weiteres die Exocomps nicht eingesetzt werden dürfen. Es kommt zu einer Besprechung in der Aussichtslounge, an der Dr. Farallon nur widerwillig teilnimmt.

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 46316,6
Ich habe die Führungsoffiziere zusammengerufen um die Theorie von Commander Data zu diskutieren, dass die Exocomps eine Lebensform sind. Doktor Fallaron nahm nur widerwillig an der Runde teil.

Eine kontraproduktive Diskussion folgt, wann es einer Maschine nicht mehr zugemutet werden könne, als Werkzeug zu dienen. Captain Picard schlichtet den Streit, indem er vorschlägt, eine Simulation mit einer überlasteten Leistung zu erzeugen, welche nach 60 Sekunden explodieren würde, vom Exocomp reparieren zu lassen. Wenn der Exocomp eine Lebensform wäre, würde er diesen Umstand erkennen, und zurückkommen, um sein Leben vor dieser Explosion zu retten. Das Experiment missglückt aus Datas Sicht. Der Exocomp bleibt über die 60 Sekunden hinaus in der Röhre, um den vermeintlichen Schaden zu reparieren. So verlassen sie den Maschinenraum.

Data führt allerdings 34 weitere Tests bis zum Abend durch, als Beverly Crusher vorbei kommt, um nach ihm zu schauen. Er berichtet, dass auch die weiteren Tests negativ ausgefallen sind. Doch während Beverly Crusher und Data sich unterhalten, kommt der Exocomp zu ihrem Erstaunen zurück. Zuerst will sich Beverly Crusher für die Unterbrechung entschuldigen, doch Data betont, er sei für diesen Umstand sehr dankbar, da dieser Test anders als die vorigen ausgefallen ist. Der Exocomp hat nicht nur die angeblich überlastete Leistung repariert, sondern auch das dazu notwendige Überlastungssignal erkannt und gestoppt. Data und Beverly Crusher kombinieren, dass der Exocomp die ganze Zeit über gewusst hat, dass er nicht in Gefahr gewesen ist. Dies sei ein Beweis, dass er eine Lebensform ist.

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 46317,8
Auf Doktor Farallons Bitte hin habe ich zugestimmt, die Station aufzusuchen und die Situation persönlich einzuschätzen. Ich muss bald entscheiden, ob es im Interesse der Sternenflotte liegt, die Partikelquelle als zuverlässige Technologie zu empfehlen.

Plötzlich ereignet sich eine Katastrophe auf der Station, als Geordi La Forge und Captain Picard gerade auf ihr sind. Commander Riker gibt Alarm Rot und die gesamte Station muss evakuiert werden. Geordi La Forge und Captain Picard bleiben zurück, da ein Verletzter noch geborgen werden muss. Allerdings ist er schon tot. Geordi La Forge und Captain Picard schließen sich in ein Kraftfeld ein, da die Ionisierung bald tödliches Niveau erreichen wird. Auf der Brücke berät man sich, wie man die beiden retten könne. Worf schlägt vor, ein Shuttle zu benutzen, doch dies bräuchte zu viel Zeit. Einen Photonentorpedo zu gebrauchen, würde wie Data erwähnt, es 62 Minuten dauern, um ihn richtig einzustellen, sodass er den Partikelstrahl unterbricht. Dr. Farallon schlägt vor, die Exocomps zu nehmen, auch wenn diese zerstört werden würden. Data protestiert, doch Commander Riker lässt es so durchführen. Als man im Transporterraum die drei Exocomps gerade auf die Station beamen will, fällt der Transporter aus. Als Riker eine Diagnose anfordert, fällt Data ihm ins Wort und sagt, er hätte die Transporter gesperrt. Dann streiten Data und Riker sich in der Aussichtslounge und Riker versteht nicht, wieso Data zwei seiner Freunde opfern will. Data schlägt zwar vor, selber auf die Station zu beamen, um den Schaden zu beheben, doch Riker lehnt ab, da Data in kürzester Zeit wegen der Ionisierung sterben würde. Data meint, er hätte im Gegensatz zu den Exocomps eine Wahl. Das bringt Riker auf die Idee, die Exocomps einfach zu fragen. Wenn sie mit den Daten programmiert werden, aber trotzdem sich darauf einstellen, wäre Data einverstanden, sie auf die Station beamen zu lassen. Zu ihrem Erstaunen entwickeln die Exocomps eine Alternative. Data erklärt, durch die vielen Stunden, die die Exocomps bei den Systemen der Station verbracht haben, haben sie eine Verbindung zu jedem Teil aufgebaut. Das habe kein anderer - inklusive Data - getan. Der Transporter erhält neue Koordinaten und sie beamen. Die Exocomps absorbieren den Partikelstrom, sodass Geordi La Forge und Captain Picard gerettet werden können. Der dritte Exocomp bleibt zurück, da einer den Strom weiterhin absorbieren muss, sodass sich die anderen zwei mit zurück beamen können. Nun steht es fest, dass es sich um eine intelligente Lebensform handelt und Captain Picard stimmt zu, in zwei Jahren wieder zu kommen, um die Fortschritte des Projekts begutachten zu können.

Dialogzitate[]

zu Data

Doktor Farallon
Einmal hat sich ein Exocomp ohne ersichtlichen Grund in einen Plasmastrahl geworfen, schließen Sie daraus, dass er deprimiert oder selbstmordgefährdet war?

Hintergrundinformationen[]

Produktionsnotizen[]

Requisiten[]

Das Design eines Exocomps wird später überarbeitet und modifiziert und anschließend in der Folge ENT: Todesstation als medizinisches Gerät wiederverwendet. Es wird weiterhin in ENT: Die Zukunft im Hintergrund als ein unbekanntes Gerät wiederverwendet.

Produktionschronologie[]

16.11.1992
Verfügbar in den USA via Syndication
30.05.1994
Verfügbar in Deutschland via Sat.1

Trivia[]

Empfehlung zur Freigabe: ab 12 Jahren.

Merchandising[]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]

Links und Verweise[]

Produktionsbeteiligte[]

Darsteller und Synchronsprecher[]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William 'Will' T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lieutenant Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lieutenant Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Ellen Bry als Doktor Farallon
Martina Treger
J. Downing als Transporterchief Kelso
Ulrich Johannson
Co-Stars
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
nicht in den Credits genannt
Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Joe Bauman als Garvey
Michael Braveheart als Martinez
Tracee Lee Cocco als Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Tony Cruz als Lopez
Debra Dilley als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
Hal Donahue als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
Gina Gallante als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Keith Gearhart als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Grace Harrell als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
Hawthorne als Zivilistin
Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Kai als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Jana Karson als Tyranische Technikerin #1
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Ian Ray als Tyranischer Techniker #1
Sissy Sessions als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #4
Virginia Simonson als Tyranische Technikerin #2
Deni Tyler als Tyranische Technikerin #3
5 unbekannte Darsteller als Tyraner, davon:
  • … als Takenta
  • … als Techniker #2
  • … als Techniker #3
  • … als Techniker #4
  • … als Technikerin #4
unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
unbekannter Darsteller als Pierson (nur Stimme)
Michael Bauer
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Geoffrey Mutch als Stand-In für Jonathan Frakes
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Weitere Synchronsprecher
Michael Bauer als Stimme eines Tyranischen Technikers #1
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Dieter Okras als Stimme eines Tyranischen Technikers #2
Dieter Okras als Stimme von Ingenieur Murphy (nur DV)

Verweise[]

Astronomische Objekte
Carema III, Tyrus VII, Tyrus VIIa
Wissenschaft & Technik
Exocomp, Partikelquelle

Externe Links[]

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